AMPLIFIED SOUND
Das Neueste aus der Musik
„Charon spielt einen völlig eigenen Sound und hinterlässt mit der neuen EP "Bewegte Momente" beim Publikum einen bleibenden Eindruck. Seine Songs zeugen von akustischer Reife und moderner Kreativität, die Selbstbewusstsein und Originalität ausdrücken.“
Bewegte Momente - Die EP
Ein kurzer Ausflug oder wohl eher eine Achterbahnfahrt durch die emotionale Kaoswelt zwischenmenschlicher Beziehungen.
Charon greift wieder mal tief in die musikalische Trickkiste und schafft es schwerwiegende Themen wie zum Beispiel Beziehungsverluste oder Fehlorientierungen auf eine so lockere Art und Weise rüber zu bringen, dass man sogar dazu Tanzen möchte.
Die nur vier Track starke EP kommt erstmal etwas dünn wirkend daher, braucht aber nicht einen Track mehr um auf den Punkt zu kommen.
Deutschsprachiger Funk-Soul mit so ehrlich erfrischenden Texten, dass es auch den letzten noch so emotionslosen, taktfreien Zuhörer mitreißt und in seinen Bann zieht.
Videos
Bewegte Momente
ÜBER CHARON
Biographie
Charon aka der Vuko ist ein vielseitiger, musikliebender, durchgeknallter, abgedrehter aber liebenswerter Freak, der ohne Musik gar nicht existieren könnte.
Neben seinem Job als Veranstaltungstechniker/Eventmanager, versucht er jede weitere freie Minute in das Novas-Kollektiv, die JamSessions und seine Musik zu stecken.
Von Rap & Gesang bis hin zu harten Beats und weichen Instrumenten, Musik ist und bleibt sein Leben. Charon geht in Sachen Musik in die verschiedensten Richtungen, liebt es zu experimentieren, und lässt somit seit mittlerweile über 20 Jahren seinen musikalischen Ergüssen freien Lauf.
Anfänglich noch stark in der Rap & HipHop-Szene vertreten, scheute er sich nicht über die Jahre auch anderen Genres wie Funk, Soul, Singer Songwriter, Rock und Reggae zu verfallen und diese in seine Musik einfließen zu lassen.
So ist Charon heute wohl eher ein Musiker mit Kopf und Herz, der viel zu gern über den „Genretellerrand“ schaut und mit dem musikalischen Kochlöffel schwingt, um wieder ein neue Note oder gar ein neues Gericht zu servieren. Hauptsache nicht „à la carte“ und möglichst weit weg vom „Einheitsbrei“.